| Abstract [eng] |
Ersatz des immateriellen Schadens ist ziemlich ein neues Institut in dem Rechtssystem Litauens. In den letzten Jahren kann man aber die Tendenz bemerken, dass immer haufiger Ausgleich der geistlichen Schädigung verlangt wird. Der Ersatz des immaterielen Schaden wegen seiner Besonderheit erregt viele Widersprüche und Probleme in der Rechtstheorie und der Rechtsprechung, aber das ist kein Grund dieses Institut zu ignorieren oder auf ihn zu verzichten. Also, man muss mehr Aufmerksamkeit den aktuellen und problematischen Aspekten schenken. Man muss einverstanden, dass Princip restitutio in integrum kaum erreicht werden kann, aber man muss sich um eine billige Entschädigung bemühen. In der Arbeit wird grundsatzlich auf die Verletzungen der wichtigsten Rechtsgüter – Gesundheit und Leben – konzentriert. Es wird aber auch viel Aufmerksamkeit auf die gemeinsame Frage gelenkt, die für ganzes Institut des immateriellen Schadens aktuell sind. Im ersten Abschnit der Arbeit werden die algemeine Frage analisiert: der Sinn, Funktionen und historische Entwicklung der immateriellen Schäden. Am meisten wird aber mit den problematischsten Fragen beschäftigt, die bei der Ausgleich der immaterieler Schaden für Gesundheits- und Lebensverletzung entstehen, nämlich: der Kreis der Subjekten, die den Ausgleich verlangen können, die Vererblichkeit des Rechtes auf Kompensation, der Sinn des Ersatzes in Fällen der Gesundheit- und Lebenverletzung. Es muss betont waerden, dass man nur für besonders starke Leiden eine Entschädigung verlangen kann. Im letzten Abschnit der Arbeit wird die Probleme der Feststellung der Höhe des immaterielen Schadens analisiert und da werden die Bemessungskriterien überblickt. |
