| Abstract [eng] |
ZUSAMMENFASSUNG Die materiale Verantwontung ist eine von Formen der rechtlichen Verantwortung. Im Arbeitsrecht versteht man sie als Pflicht der Seite der Arbeitsrechtsverhältnisse bei dem Shadenersatz, der wegen des anderen Subjektes der Rechtverhältnisse entstand und das bedingte Unerfüllung oder ungeeignete Erfüllung der Pflichte. Um das Gleichgewicht der Interessen der Bediensteten und der Arbeitsgeber zu versichen, wird im Arbeitsrecht die differenzielle Regulierung der materialen Verantwortung des Instituts verankert. Der Bedienstete wird ökonomisch und sozial als mehr verletzte Seite der Arbeitsrechtsverhältnisse berücksichtigt. Solch eine rechtliche differenzielle Regulierung der materiellen Verantwortung gibt Voraussetzungen sie für die Bediensteten su begrenzen. Betreffend, dass meistens der Arbeitslohn die Haupt – und die einzige Qulle der Einkommen des Bediensteten ist, hat der Gesetzgeber den besonderen Mechanismus der Entshädigung der materiellen Shaden dem Arbeitsgeber verankert. In dieser Magistrerarbeit analysiert man die Praxis des Obersten Gerichtes Litauens 2005-2011 der gerechtlichen Urteile, die mit der materiellen Verantwortung der Bediensteten verbunden sind. Da werden die Tendenz des Rechtspraxis bei den Prozessen der Entshädigung dem Arbeitsgeber der materiellen Verantwortung verdeutlicht, die wichtigsten Momente des Subinstitutes im Arbeitsrecht der materiellen Verantwortung der Arbeiter besprochen. Da werden mit der materiellen Verantwortung verbundene problemische Aspekte indetifizieret, die möglichen Verfahren der Lösung solcher problematischen Fragen vorgestellt. Ausführlich analysiert man die theoretischen Arbeiten des Arbeitsrechtes, die rechtliche Regulierung des Subinstitutes in Litauen. In der Arbeit werden die schwachen Seiten so einer Rechtregulierung verdeutlicht, zusammen mit der Vorlegung der Empfehlungen der Vervollkommung der gesetzlichen Regulierung der materiellen Verantwortung der Bediensteten. |
